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    Häufige Fragen

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    Welchen Härtegrad hat unser Wasser

    Eine Antwort auf die Frage nach dem Hartegrad des Wassers

    Der Härtegrad unseres Trinkwassers liegt bei 14.

    Was bedeutet der Härtegrad:

    Einstufung °dH
    1 (weich) bis 7,3
    2 (mittel) 7,3 bis 14
    3 (hart) 14 bis 21,3
    4 (sehr hart) über 21,3

     

    • Weiches Wasser ist günstiger für alle Anwendungen, bei denen das Wasser erhitzt wird, zum Waschen, zum Gießen von Zimmerpflanzen etc. Nachteilig sind jedoch die starke Schaumbildung bei Waschmitteln und die schlechte Entfernbarkeit von Seife z. B. beim Händewaschen. Weiches Wasser steht in Kristallin-Regionen mit Granit, Gneis und Basalt-Gesteinen zur Verfügung. Auch Regenwasser ist weich.
    • Hartes Wasser führt zur Verkalkung von Haushaltsgeräten, erhöht den Verbrauch von Spül- und Waschmitteln, beeinträchtigt oder fördert, je nach dem Maß der Härte, den Geschmack und das Aussehen empfindlicher Speisen und Getränke (z. B. Tee). Hartes Wasser kommt aus Regionen, in denen Sand- und Kalkgesteine vorherrschen.
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    Begriffsdefinition Grundwasser

    Begriffsdefinition des Wortes Grundwasser

    Grundwasser wird nach DIN 4049 definiert als unterirdisches Wasser, dass die Hohlräume der Erdrinde zusammenhängend ausfüllt und dessen Bewegung ausschließlich oder nahezu ausschließlich von der Schwerkraft und den durch die Bewegung selbst ausgelösten Reibungskräften bestimmt wird. Die treibenden Kräfte für die Grundwasserströmung sind die Gravitationskraft und die durch sie hervorgerufenen Druckkräfte. Grundwasser bewegt sich (strömt, fließt) infolge Differenzen in der Piezometerhöhe (= hydraulisches Potential) durch die Hohlräume des Untergrunds. Nach dieser Definition zählt auch Stauwasser zum Grundwasser.

    Quelle: Wikipedia

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    Was ist ein Geschiebemergel

    Definition: Geschiebemergel

    >Der Geschiebemergel oder Till ist das Sediment, das direkt vom Gletscher an seiner Basis abgelagert wird. Er ist das typische Sediment der Grundmoräne. Aus dem Geschiebemergel/Geschiebelehm entstehen im Allgemeinen Braunerden, Lessivés oder verwandte Böden. Sie sind meist fruchtbar und für die Landwirtschaft wertvoll. Deshalb werden die meisten Grundmoränenflächen in Mitteleuropa heute als Acker genutzt.

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    Was ist die Trinkwassverordnung

    Eine Definition für Trinkwasserqualität in der EU

    Die Trinkwasserverordnung (Abk. TrinkwV 2001) wurde in Deutschland am 21. Mai 2001, BGBl I 2001 S. 959ff., und in Österreich am 21. August 2001, BGBl II 2001, S. 1805ff., novelliert.
    Beide Trinkwasserverordnungen stellen eine Umsetzung der EG-Richtlinie 83/98 (CELEX Nr: 398L0083) „über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch“ (98/83/EG) in nationales Recht dar.

    In § 1 der dt. TrinkwV heißt es konkretisierend: „Zweck der Verordnung ist es, die menschliche Gesundheit vor den nachteiligen Einflüssen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben, das für den menschlichen Gebrauch bestimmt ist, durch Gewährleistung seiner Genusstauglichkeit und Reinheit […] zu schützen.“
    Quelle: Wikipedia

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    Kontakt

    WBV Mittelangeln
    Spenting 10, 24405 Mohrkirch

    Email: info@wbv-mittelangeln.de
    Telefon: 04646- 990 271
    Im Notfall:
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